Allgäuer Kümmelkäse

Allgemein:

Wie wird ein Allgäuer zum rassigen Exoten? Ganz einfach, man nehme einen herzhaften Allgäuer Schnittkäse mit Rotkultur, verfeinere ihn mit etwas Kümmel und lasse ihn mindestens 3 Wochen reifen! Der ÖMA Der Allgäuer Kümmel ist eine ganz besondere Käse-Variante für alle Freunde deftig-rustikaler Brotzeiten - herrlich mit einem Glas Bier oder einem kräftigen Spätburgunder.

Die Allgäuer - cremiger Schnittkäse-Genuss mit feinen Zutaten und "herzoglichem" Anspruch! Die Tatsache, dass der Käser unserer kleinen Dorfkäserei mit Nachnamen Herzog heißt, adelt unsere Schnittkäse gewissermaßen, was sie eigentlich gar nicht nötig hätten, denn handwerklich ist ihm mit unseren Allgäuern ein Meisterwerk gelungen.Täglich holt der Milchlaster bei den 25 Landwirte die frische Biokreis-Milch ab, die noch am selben Tag zu Laiben weiterverarbeitet wird. Im Reifungsraum lagern die Allgäuer unter optimalen klimatischen Bedingungen auf Fichtenholzbrettern. Hier bekommen sie bei ständiger Pflege durch Fachleute ihr Aussehen, ihr Aroma und ihren einzigartigen Geschmack.

Zutaten:

KUHMILCH*, Meersalz, Kümmel* 0,35%, Milchsäurekulturen, mikrobielles Lab
enthält folgende allergene Zutaten: Milch

*kontrolliert biologischer Anbau

Diese Zutatenliste entspricht einer Volldeklaration im Sinne der Richtlinien des Bundesverbandes Naturkost & Naturwaren.

Dieses Produkt ist nicht aromatisiert. (BNN-Klassifizierung: 0)

 

 

Weitere Bezeichnungen

Artikelart

normaler Artikel

Produktname mittellang

ÖMA Der Allgäuer Kümmel, Biokreis - Laib

 

Warengruppenspezifische Angaben

Rechtlicher Status

Lebensmittel

Saisonartikel

nein

Gesüßt

nein

Milchart

Kuh

Wärmebehandlung Käse

pasteurisiert

Käsegruppe

Schnittkäse

Fett i. Tr.

60%

Fettgehaltsstufe

Doppelrahmstufe

Art der Reifung

rindengereift

Reifezeit Einheit

Tag(e)

Reifezeit Zahl

21

Labart

mikrobielles Lab

Salzart

Meersalz

Rinde

Rotschmierekulturen

Triebmittel vorhanden

nein

Region

Allgäu

Herkunft: 
Deutschland
Art: 
Kuhmilchkäse
Preis: 
19,99 €/kg
 

Weitere Artikel aus
Deutschland

Gouda Jung

Deutschland

Allgemein:

Schnittkäse mit 50 % Fett i. Tr., mild im Geschmack, zart im Teig. Die Milch für den bioladen*Gouda jung kommt aus der landwirtschaftlich geprägten Gegend De Achterhoek in den Niederlanden und vom Niederrhein in Deutschland.

Zutaten:

-
enthält folgende allergene Zutaten: Milch

*kontrolliert biologischer Anbau

Diese Zutatenliste entspricht einer Volldeklaration im Sinne der Richtlinien des Bundesverbandes Naturkost & Naturwaren.

Dieses Produkt ist nicht aromatisiert. (BNN-Klassifizierung: 0)

19,90 €/kg
 

Gouda Pikant

Deutschland

Allgemein:

Halbfester Schnittkäse mit 50 % Fett i. Tr., mindestens 3 Monate gereift. Pikant aromatisch, cremig zart und laktosefrei.

Zutaten:

KUHMILCH*, Meersalz, Milchsäurekultur, Mikrobielles Lab (vegetarisch)
enthält folgende allergene Zutaten: Milch

*kontrolliert biologischer Anbau

Diese Zutatenliste entspricht einer Volldeklaration im Sinne der Richtlinien des Bundesverbandes Naturkost & Naturwaren.

Dieses Produkt ist nicht aromatisiert. (BNN-Klassifizierung: 0)

22,90 €/kg
 

Guatemala Chajul Bio 250gr. Ganze Bohne

Deutschland

Produktinformationen "Guatemala Chajul Bio"

Die Organisation Asociación Chajulensen Va’l Vaq Quyol
Im westlichen Hochland Guatemalas, in der Provinz El Quiché, haben 1988 etwa 3.000 Kleinbauern eine Vereinigung gegründet, um den Rohkaffee gemeinsam zu vermarkten.

Bereits 1975 wurde in dieser Region eine vergleichbare Organisation aufgebaut, die fünf Jahre später vom Militär zerstört wurde, da Kooperativen als „kommunistisch“ galten. Bei den Übergriffen wurden allein in einem Dorf etwa 400 Mitglieder getötet und der Priester, der die Kooperative initiiert hatte. Der Rest der Dorfbevölkerung flieht – wie viele Guatemalteken – nach Mexiko. Erst 1988 kehrt ein Teil der Flüchtlinge wieder aus Mexiko zurück und gründet in Zusammenarbeit mit einem Priester die neue Vereinigung „Asociación Chajul“. Die Organisation ist in den Gemeinden Cotzal und Nebaj tätig. In diesem Gebiet besteht die Bevölkerung zu 90 Prozent aus Ixil-Maya. Von den ursprünglich etwa 3.000 Mitgliedern zählt die Organisation im Jahr 2019 1233 Mitglieder. Etwa 132 Frauen sind als eigenständiges Mitglied in der Vereinigung eingetragen, ein hoher Anteil.

Die wesentlichen Entscheidungen der Organisation werden vom Verwaltungsrat getroffen, der sich sechs Mal im Jahr vor den Teilnehmern an der Generalversammlung verantworten muss. Zudem gibt es auf der Dorfebene ebenfalls einen Verwaltungsrat und Aufsichtsrat, die sich mit den Fragen der lokalen Mitglieder beschäftigen. Ein wichtiges Ziel ist – neben der Vermarktung des Kaffees – der Erhalt und die Pflege der Ixil, Quiche, Canjobal - Maya-Kultur, da die Mitglieder überwiegend dieser indigenen Bevölkerungsgruppe angehören. Dieser Tradition folgt auch die demokratische Wahl des Verwaltungsrates, sowohl auf der Dorfebene als auch für die Vereinigung insgesamt.

Was bietet die Genossenschaft ihren Mitgliedern an?
Die „Asociación Chajul“ bietet ihren Mitgliedern eine Reihe von Serviceleistungen an:
das Spektrum reicht von technischer Beratung, Kredite, Transport des Rohkaffee von der Parzelle bis hin zur Aufbereitung des Pergaminokaffees, über Unterstützung bei Todesfall, Unterstützung der Produzenten mit Arbeitsmittel. Die Organisation übernimmt die Reparaturenkosten für die Instanthaltung der Entpulpermaschinen der Mitglieder. Zurzeit werden zwei Sammelstellen in die Gemeinde zur Lagerung des Pergaminokaffees gebaut. Die Genossenschaft beschäftigt ca. 480 Frauen beim Auslesen des Rohkaffees, d.h. sie schafft jedes Jahr Einkommensmöglichkeiten in Höhe von 80.000US$, für die Gemeinde ein wichtiger Nachfrageschub.

Die Bauernfamilien gehören zum überwiegenden Teil der Ethnie Ixil-Maya an. Sie bewirtschaften im Schnitt weniger als einen Hektar Land. Neben Kaffee bauen sie Mais, Bohnen und Bananen an und halten Vieh für den eigenen Bedarf. Neben der Haus- und Feldarbeit weben die Frauen Stoffe, die auf den Märkten gegen Bargeld verkauft werden können. Da Bargeld in den ländlichen Haushalten in der Regel knapp ist, aber neben der Versorgung mit Lebensmitteln ständig gebraucht wird, ist die Bezahlung der Kaffeebauernfamilien in zwei Schritten besonders wichtig: bei Ablieferung des Rohkaffees und nach der Schlussabrechnung, d.h. wenn die Organisation ihre Exporte abgeschlossen hat. Die „Asociación Chajulense“ verfügt über eigene Transportmöglichkeiten, mit deren Hilfe der Rohkaffee von den verschiedenen Mitgliedsgruppen in die Zentrale nach San Gaspar Chajul transportiert wird. Neben der Verarbeitungsanlage der Vereinigung befindet sich dort ein Lager für eine Million Kilogramm Rohkaffee. Bereits seit 1991 verfügt die Organisation ebenfalls über eine eigene Exportberechtigung. Bei 90 Prozent des Kaffees der „Asociación Chajulense“ handelt es sich um exportfähige Ware, die überwiegend über den Fairen Handel abgesetzt wird. Rund zehn Prozent des Kaffees sind für den Inlandsmarkt bestimmt.

Wir beziehen den Rohkaffee von der GEPA Gesellschaft zur Förderung der Partnerschaft mit der Dritten Welt mbH. Die GEPA bezieht seit 1993 Rohkaffee von Asociación Chajulense.

6,99 €/Stück
 

Guatemala Chajul Bio 500gr. Ganze Bohne

Deutschland

Produktinformationen "Guatemala Chajul Bio"

Die Organisation Asociación Chajulensen Va’l Vaq Quyol
Im westlichen Hochland Guatemalas, in der Provinz El Quiché, haben 1988 etwa 3.000 Kleinbauern eine Vereinigung gegründet, um den Rohkaffee gemeinsam zu vermarkten.

Bereits 1975 wurde in dieser Region eine vergleichbare Organisation aufgebaut, die fünf Jahre später vom Militär zerstört wurde, da Kooperativen als „kommunistisch“ galten. Bei den Übergriffen wurden allein in einem Dorf etwa 400 Mitglieder getötet und der Priester, der die Kooperative initiiert hatte. Der Rest der Dorfbevölkerung flieht – wie viele Guatemalteken – nach Mexiko. Erst 1988 kehrt ein Teil der Flüchtlinge wieder aus Mexiko zurück und gründet in Zusammenarbeit mit einem Priester die neue Vereinigung „Asociación Chajul“. Die Organisation ist in den Gemeinden Cotzal und Nebaj tätig. In diesem Gebiet besteht die Bevölkerung zu 90 Prozent aus Ixil-Maya. Von den ursprünglich etwa 3.000 Mitgliedern zählt die Organisation im Jahr 2019 1233 Mitglieder. Etwa 132 Frauen sind als eigenständiges Mitglied in der Vereinigung eingetragen, ein hoher Anteil.

Die wesentlichen Entscheidungen der Organisation werden vom Verwaltungsrat getroffen, der sich sechs Mal im Jahr vor den Teilnehmern an der Generalversammlung verantworten muss. Zudem gibt es auf der Dorfebene ebenfalls einen Verwaltungsrat und Aufsichtsrat, die sich mit den Fragen der lokalen Mitglieder beschäftigen. Ein wichtiges Ziel ist – neben der Vermarktung des Kaffees – der Erhalt und die Pflege der Ixil, Quiche, Canjobal - Maya-Kultur, da die Mitglieder überwiegend dieser indigenen Bevölkerungsgruppe angehören. Dieser Tradition folgt auch die demokratische Wahl des Verwaltungsrates, sowohl auf der Dorfebene als auch für die Vereinigung insgesamt.

Was bietet die Genossenschaft ihren Mitgliedern an?
Die „Asociación Chajul“ bietet ihren Mitgliedern eine Reihe von Serviceleistungen an:
das Spektrum reicht von technischer Beratung, Kredite, Transport des Rohkaffee von der Parzelle bis hin zur Aufbereitung des Pergaminokaffees, über Unterstützung bei Todesfall, Unterstützung der Produzenten mit Arbeitsmittel. Die Organisation übernimmt die Reparaturenkosten für die Instanthaltung der Entpulpermaschinen der Mitglieder. Zurzeit werden zwei Sammelstellen in die Gemeinde zur Lagerung des Pergaminokaffees gebaut. Die Genossenschaft beschäftigt ca. 480 Frauen beim Auslesen des Rohkaffees, d.h. sie schafft jedes Jahr Einkommensmöglichkeiten in Höhe von 80.000US$, für die Gemeinde ein wichtiger Nachfrageschub.

Die Bauernfamilien gehören zum überwiegenden Teil der Ethnie Ixil-Maya an. Sie bewirtschaften im Schnitt weniger als einen Hektar Land. Neben Kaffee bauen sie Mais, Bohnen und Bananen an und halten Vieh für den eigenen Bedarf. Neben der Haus- und Feldarbeit weben die Frauen Stoffe, die auf den Märkten gegen Bargeld verkauft werden können. Da Bargeld in den ländlichen Haushalten in der Regel knapp ist, aber neben der Versorgung mit Lebensmitteln ständig gebraucht wird, ist die Bezahlung der Kaffeebauernfamilien in zwei Schritten besonders wichtig: bei Ablieferung des Rohkaffees und nach der Schlussabrechnung, d.h. wenn die Organisation ihre Exporte abgeschlossen hat. Die „Asociación Chajulense“ verfügt über eigene Transportmöglichkeiten, mit deren Hilfe der Rohkaffee von den verschiedenen Mitgliedsgruppen in die Zentrale nach San Gaspar Chajul transportiert wird. Neben der Verarbeitungsanlage der Vereinigung befindet sich dort ein Lager für eine Million Kilogramm Rohkaffee. Bereits seit 1991 verfügt die Organisation ebenfalls über eine eigene Exportberechtigung. Bei 90 Prozent des Kaffees der „Asociación Chajulense“ handelt es sich um exportfähige Ware, die überwiegend über den Fairen Handel abgesetzt wird. Rund zehn Prozent des Kaffees sind für den Inlandsmarkt bestimmt.

Wir beziehen den Rohkaffee von der GEPA Gesellschaft zur Förderung der Partnerschaft mit der Dritten Welt mbH. Die GEPA bezieht seit 1993 Rohkaffee von Asociación Chajulense.

14,20 €/Stück
 

Gurken

Deutschland
1,69 €/Stück
 

Seiten