Vacherin

Allgemein:

ÖMA Vacherin ist weich und cremig, er wird mit Allgäuer Bioland-Milch aus silagefreier Fütterung nach französischem Rezept hergestellt. Während der Reifezeit wird er mit Rotkulturen geschmiert und erhält nach und nach sein fein-würziges Aroma. Mit zunehmendem Alter wird sein Geschmack kräftiger, der Käse verliert an Festigkeit, wird innen noch weicher und am Rand leicht flüssig - in diesem Reifestadium hat er echte Feinschmecker-Qualität!

Für die interessierten Kunden & Käseliebhaber gibt es Hintergrundinformationen und -geschichten rund um den Käse, die Landwirte und die Molkerei. Alles zusammengefasst in einem ÖMA Partnerporträt.

In einem kleinen Weiler nahe dem Städtchen Wangen im Allgäu ist die ÖMA-Sennerei Zurwies gelegen. Im Jahre 1899 als Weichkäserei mit typischen Allgäuer Sorten gegründet wurde Sie 1906 zur Emmentalerkäserei umgebaut. Nachdem der handwerklich aufgestellte Betrieb zwischenzeitlich der industriellen Produktion weichen musste hat man sich vor 20 Jahren auf die alten Tugenden zurückbesonnen und erneut eine kleine und handwerkliche Weichkäsemanufaktur am Standort Zurwies aufgebaut.
Mittlerweile sind die Spezialitäten von Käsermeister Anton Holzinger aus dem Naturkost-Fachhandel nicht mehr wegzudenken. Mit Tochter Lissy ist ein weiterer Käsemeister als Garant für die Fortführung der traditionellen Allgäuer Käsekunst in die Käserei eingestiegen.
Für die Herstellung eines so hochwertigen Produktes kommt es neben einem geschickten Händchen und viel Erfahrung vor allem auf den verwendeten Rohstoff an. Für die Zurwieser Produkte kommt nur beste Heumilch aus der Region in den Kessel. Täglich wird die frische Bioland-Milch mit dem Milchlaster von den 20 Lieferlandwirten, deren Höfe in einem Umkreis von maximal 20 Km rund um die Sennerei zu finden sind, abgeholt und direkt verarbeitet. Das ist Regionalität im wahrsten Sinne des Wortes.

Zutaten:

KUHMILCH*, Speisesalz, Milchsäurekulturen, mikrobielles Lab
enthält folgende allergene Zutaten: Milch

*kontrolliert biologischer Anbau

Diese Zutatenliste entspricht einer Volldeklaration im Sinne der Richtlinien des Bundesverbandes Naturkost & Naturwaren.

Dieses Produkt ist nicht aromatisiert. (BNN-Klassifizierung: 0)

 

 

Weitere Bezeichnungen

Artikelart

normaler Artikel

Produktname mittellang

ÖMA Vacherin (Spandose), Bioland - Theke

 

Warengruppenspezifische Angaben

Rechtlicher Status

Lebensmittel

Saisonartikel

nein

Gesüßt

nein

Milchart

Kuh

Wärmebehandlung Käse

pasteurisiert

Käsegruppe

Weichkäse

Fett i. Tr.

52%

mindestens

ja

Fettgehaltsstufe

Rahmstufe

Art der Reifung

rindengereift

Reifezeit Einheit

Tag(e)

Reifezeit Zahl

14

Labart

mikrobielles Lab

Salzart

Siedesalz

Rinde

Edelschimmel weiß, essbar

Triebmittel vorhanden

nein

Region

Allgäu

Herkunft: 
Deutschland
Art: 
Kuhmilchkäse
Preis: 
31,90 €/kg
 

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Produktinformationen "Mexiko Tzotzil Bio" Die Kooperative entstand 1986 als genossenschaftliche Selbsthilfeorganisation von indigenen Kleinbauern. Heute sind dort 262 Kaffeebauern organisiert. Hauptziele sind die Vermarktung von Kaffee, Honig und Handwerksprodukten auf lokaler Ebene und im Export zu fairen Bedingungen, sowie Beratung und Ausbildung der Mitglieder in Fragen der Produktion, Organisation und Betriebswirtschaft. Tzeltal Tzotzil ist basisdemokratisch organisiert. Oberstes Organ ist die jährliche Mitgliederversammlung, auf der die Geschäftspolitik für die nächste Periode festgelegt wird. Hier wird auch über die Verwendung der Mehreinnahmen aus dem Fairen Handel entschieden. Wichtige Themen sind die Bewahrung des Ökosystems, die Förderung des ökologischen Landbaus und die Verbesserung der Infrastruktur. Außerdem bemüht sich die Organisation um eine stärkere Einbindung und Förderung der Frauen. So wurde eine selbständige Frauengruppe gegründet, die den Frauen von Tzeltal Tzotzil mit dem Anbau von Gemüse und Kleintierhaltung zu einem eigenen Verdienst verhilft. Mitglieder von Tzeltal Tzotzil entstammen der Ethnia Tzetzal und Tzotzil und bebauen in Durchschnitt 2 Hektar Land mit Kaffee. Die Organisation verkauft zu 100% an den Fairen Handel, sowohl Honig als auch Kaffee. Das ist leider nicht die Regel bei allen Genossenschaften. Durch die relativ guten Preise konnte die Organisation in den letzten Jahren einen Teil des Preises in eine Baumschule investieren, d. h. 30 USD/100lb flossen in die Baumschule zur Erneuerung der Kaffeepflanzen. Durch diese Maßnahme sollte der Roya (Pilzkrankheit) Einhalt geboten werden. Insgesamt bezahlte die GEPA von 2014 bis 2017 einen Projektzuschlag von 60.000US$. Zusammen mit dem Projektzuschlag der GEPA und CTM, Regierungsmittel und Eigenkapital standen der Genossenschaft bis zu 4 Mio. Pesos zur Verfügung. Davon wurden 290.000 neue Kaffeepflanzen finanziert. Die Setzlinge werden den Kaffeebauern kostenlos zur Verfügung gestellt. Das hat dazu geführt, dass das Produktionsvolumen leicht angestiegen ist. 2017 konnte die Genossenschaft zum ersten Mal in ihrer Geschichte nicht die gesamte Produktion verkaufen und sind auf der Suche nach neuen Kunden bzw. möchten ihren Abnehmerkreis erweitern. Das setzt eine Verbesserung der internen Struktur der Organisation voraus. Neben den traditionellen Handelsbeziehungen werden Zukunftsprojekte zwischen GEPA und Tzeltal Tzotzil demnächst mehr Raum einnehmen wie z.B. Schulungen zur Stärkung von internen Strukturen, denn genau wie bei anderen Kooperativen aus Chiapas hat die Organisation Tzeltal Tzotzil strukturelle Defizite. Für die Ernte 2018/2019 bezahlt die Genossenschaft an die Mitglieder 135US$/100lb Rohkaffee als Vorauszahlung. Bei einem Börsenpreis zwischen 95US$/100lb und 120US$/100lb ist das ein relativ guter Preis für die Mitglieder. Nicht organisierte Kaffeebauern bekamen um die 67US$/100lb Rohkaffee. Ende des Geschäftsjahres wird noch eine Abschlusszahlung getätigt. Letztes Jahr betrug diese Zahlung 17US$/100lb. Wir beziehen den Rohkaffee von der GEPA Gesellschaft zur Förderung der Partnerschaft mit der Dritten Welt mbH. Die GEPA bezieht seit 2005 Rohkaffee von Tzeltal – Tzotzil S.C.L.

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