Espresso Cabezudo Bio 500gr. Ganze Bohne

Produktinformationen "Espresso Cabezudo Bio"

Cabezudo (span. Dickkopf) ist ein runder, kräftiger Espresso mit feiner Säure und Aromen von Milchschokolade.

Insbesondere in Verbindung mit Milch (z.B. als Cappucino) entfaltet er sein volles Aroma.

Ein Blend aus feinen Arabicas aus Mittel- und Südamerika und gewaschener Canephora (Robusta) aus Indien.

Die Röstung ist nicht zu dunkel, so dass die feinen Säuren erhalten bleiben und das volle Aroma abgeben.

DE-ÖKO-039
Nicht-EU-Landwirtschaft

EU_Organic_Logo_Colour_rgb
Aromen: schokoladig (süß), fruchtig (Zitrone), Cerealien
Espressoeigenschaften: der allrounder, starke Crema, mittlere Röstung
Geschmack: süß, fruchtige Säure, feinherb
Handel und Zertifikate: Bio zertifiziert
Anbauland: Mexiko, Guatemala, Honduras, Peru, Indien
Aufbereitung: washed

Herkunft: 
Deutschland
Art: 
Kaffee roastfactory
Preis: 
14,20 €/Stück
 

Weitere Artikel aus
Deutschland

Gouda Pikant

Deutschland

Allgemein:

Halbfester Schnittkäse mit 50 % Fett i. Tr., mindestens 3 Monate gereift. Pikant aromatisch, cremig zart und laktosefrei.

Zutaten:

KUHMILCH*, Meersalz, Milchsäurekultur, Mikrobielles Lab (vegetarisch)
enthält folgende allergene Zutaten: Milch

*kontrolliert biologischer Anbau

Diese Zutatenliste entspricht einer Volldeklaration im Sinne der Richtlinien des Bundesverbandes Naturkost & Naturwaren.

Dieses Produkt ist nicht aromatisiert. (BNN-Klassifizierung: 0)

22,90 €/kg
 

Guatemala Chajul Bio 250gr. Ganze Bohne

Deutschland

Produktinformationen "Guatemala Chajul Bio"

Die Organisation Asociación Chajulensen Va’l Vaq Quyol
Im westlichen Hochland Guatemalas, in der Provinz El Quiché, haben 1988 etwa 3.000 Kleinbauern eine Vereinigung gegründet, um den Rohkaffee gemeinsam zu vermarkten.

Bereits 1975 wurde in dieser Region eine vergleichbare Organisation aufgebaut, die fünf Jahre später vom Militär zerstört wurde, da Kooperativen als „kommunistisch“ galten. Bei den Übergriffen wurden allein in einem Dorf etwa 400 Mitglieder getötet und der Priester, der die Kooperative initiiert hatte. Der Rest der Dorfbevölkerung flieht – wie viele Guatemalteken – nach Mexiko. Erst 1988 kehrt ein Teil der Flüchtlinge wieder aus Mexiko zurück und gründet in Zusammenarbeit mit einem Priester die neue Vereinigung „Asociación Chajul“. Die Organisation ist in den Gemeinden Cotzal und Nebaj tätig. In diesem Gebiet besteht die Bevölkerung zu 90 Prozent aus Ixil-Maya. Von den ursprünglich etwa 3.000 Mitgliedern zählt die Organisation im Jahr 2019 1233 Mitglieder. Etwa 132 Frauen sind als eigenständiges Mitglied in der Vereinigung eingetragen, ein hoher Anteil.

Die wesentlichen Entscheidungen der Organisation werden vom Verwaltungsrat getroffen, der sich sechs Mal im Jahr vor den Teilnehmern an der Generalversammlung verantworten muss. Zudem gibt es auf der Dorfebene ebenfalls einen Verwaltungsrat und Aufsichtsrat, die sich mit den Fragen der lokalen Mitglieder beschäftigen. Ein wichtiges Ziel ist – neben der Vermarktung des Kaffees – der Erhalt und die Pflege der Ixil, Quiche, Canjobal - Maya-Kultur, da die Mitglieder überwiegend dieser indigenen Bevölkerungsgruppe angehören. Dieser Tradition folgt auch die demokratische Wahl des Verwaltungsrates, sowohl auf der Dorfebene als auch für die Vereinigung insgesamt.

Was bietet die Genossenschaft ihren Mitgliedern an?
Die „Asociación Chajul“ bietet ihren Mitgliedern eine Reihe von Serviceleistungen an:
das Spektrum reicht von technischer Beratung, Kredite, Transport des Rohkaffee von der Parzelle bis hin zur Aufbereitung des Pergaminokaffees, über Unterstützung bei Todesfall, Unterstützung der Produzenten mit Arbeitsmittel. Die Organisation übernimmt die Reparaturenkosten für die Instanthaltung der Entpulpermaschinen der Mitglieder. Zurzeit werden zwei Sammelstellen in die Gemeinde zur Lagerung des Pergaminokaffees gebaut. Die Genossenschaft beschäftigt ca. 480 Frauen beim Auslesen des Rohkaffees, d.h. sie schafft jedes Jahr Einkommensmöglichkeiten in Höhe von 80.000US$, für die Gemeinde ein wichtiger Nachfrageschub.

Die Bauernfamilien gehören zum überwiegenden Teil der Ethnie Ixil-Maya an. Sie bewirtschaften im Schnitt weniger als einen Hektar Land. Neben Kaffee bauen sie Mais, Bohnen und Bananen an und halten Vieh für den eigenen Bedarf. Neben der Haus- und Feldarbeit weben die Frauen Stoffe, die auf den Märkten gegen Bargeld verkauft werden können. Da Bargeld in den ländlichen Haushalten in der Regel knapp ist, aber neben der Versorgung mit Lebensmitteln ständig gebraucht wird, ist die Bezahlung der Kaffeebauernfamilien in zwei Schritten besonders wichtig: bei Ablieferung des Rohkaffees und nach der Schlussabrechnung, d.h. wenn die Organisation ihre Exporte abgeschlossen hat. Die „Asociación Chajulense“ verfügt über eigene Transportmöglichkeiten, mit deren Hilfe der Rohkaffee von den verschiedenen Mitgliedsgruppen in die Zentrale nach San Gaspar Chajul transportiert wird. Neben der Verarbeitungsanlage der Vereinigung befindet sich dort ein Lager für eine Million Kilogramm Rohkaffee. Bereits seit 1991 verfügt die Organisation ebenfalls über eine eigene Exportberechtigung. Bei 90 Prozent des Kaffees der „Asociación Chajulense“ handelt es sich um exportfähige Ware, die überwiegend über den Fairen Handel abgesetzt wird. Rund zehn Prozent des Kaffees sind für den Inlandsmarkt bestimmt.

Wir beziehen den Rohkaffee von der GEPA Gesellschaft zur Förderung der Partnerschaft mit der Dritten Welt mbH. Die GEPA bezieht seit 1993 Rohkaffee von Asociación Chajulense.

6,99 €/Stück
 

Guatemala Chajul Bio 500gr. Ganze Bohne

Deutschland

Produktinformationen "Guatemala Chajul Bio"

Die Organisation Asociación Chajulensen Va’l Vaq Quyol
Im westlichen Hochland Guatemalas, in der Provinz El Quiché, haben 1988 etwa 3.000 Kleinbauern eine Vereinigung gegründet, um den Rohkaffee gemeinsam zu vermarkten.

Bereits 1975 wurde in dieser Region eine vergleichbare Organisation aufgebaut, die fünf Jahre später vom Militär zerstört wurde, da Kooperativen als „kommunistisch“ galten. Bei den Übergriffen wurden allein in einem Dorf etwa 400 Mitglieder getötet und der Priester, der die Kooperative initiiert hatte. Der Rest der Dorfbevölkerung flieht – wie viele Guatemalteken – nach Mexiko. Erst 1988 kehrt ein Teil der Flüchtlinge wieder aus Mexiko zurück und gründet in Zusammenarbeit mit einem Priester die neue Vereinigung „Asociación Chajul“. Die Organisation ist in den Gemeinden Cotzal und Nebaj tätig. In diesem Gebiet besteht die Bevölkerung zu 90 Prozent aus Ixil-Maya. Von den ursprünglich etwa 3.000 Mitgliedern zählt die Organisation im Jahr 2019 1233 Mitglieder. Etwa 132 Frauen sind als eigenständiges Mitglied in der Vereinigung eingetragen, ein hoher Anteil.

Die wesentlichen Entscheidungen der Organisation werden vom Verwaltungsrat getroffen, der sich sechs Mal im Jahr vor den Teilnehmern an der Generalversammlung verantworten muss. Zudem gibt es auf der Dorfebene ebenfalls einen Verwaltungsrat und Aufsichtsrat, die sich mit den Fragen der lokalen Mitglieder beschäftigen. Ein wichtiges Ziel ist – neben der Vermarktung des Kaffees – der Erhalt und die Pflege der Ixil, Quiche, Canjobal - Maya-Kultur, da die Mitglieder überwiegend dieser indigenen Bevölkerungsgruppe angehören. Dieser Tradition folgt auch die demokratische Wahl des Verwaltungsrates, sowohl auf der Dorfebene als auch für die Vereinigung insgesamt.

Was bietet die Genossenschaft ihren Mitgliedern an?
Die „Asociación Chajul“ bietet ihren Mitgliedern eine Reihe von Serviceleistungen an:
das Spektrum reicht von technischer Beratung, Kredite, Transport des Rohkaffee von der Parzelle bis hin zur Aufbereitung des Pergaminokaffees, über Unterstützung bei Todesfall, Unterstützung der Produzenten mit Arbeitsmittel. Die Organisation übernimmt die Reparaturenkosten für die Instanthaltung der Entpulpermaschinen der Mitglieder. Zurzeit werden zwei Sammelstellen in die Gemeinde zur Lagerung des Pergaminokaffees gebaut. Die Genossenschaft beschäftigt ca. 480 Frauen beim Auslesen des Rohkaffees, d.h. sie schafft jedes Jahr Einkommensmöglichkeiten in Höhe von 80.000US$, für die Gemeinde ein wichtiger Nachfrageschub.

Die Bauernfamilien gehören zum überwiegenden Teil der Ethnie Ixil-Maya an. Sie bewirtschaften im Schnitt weniger als einen Hektar Land. Neben Kaffee bauen sie Mais, Bohnen und Bananen an und halten Vieh für den eigenen Bedarf. Neben der Haus- und Feldarbeit weben die Frauen Stoffe, die auf den Märkten gegen Bargeld verkauft werden können. Da Bargeld in den ländlichen Haushalten in der Regel knapp ist, aber neben der Versorgung mit Lebensmitteln ständig gebraucht wird, ist die Bezahlung der Kaffeebauernfamilien in zwei Schritten besonders wichtig: bei Ablieferung des Rohkaffees und nach der Schlussabrechnung, d.h. wenn die Organisation ihre Exporte abgeschlossen hat. Die „Asociación Chajulense“ verfügt über eigene Transportmöglichkeiten, mit deren Hilfe der Rohkaffee von den verschiedenen Mitgliedsgruppen in die Zentrale nach San Gaspar Chajul transportiert wird. Neben der Verarbeitungsanlage der Vereinigung befindet sich dort ein Lager für eine Million Kilogramm Rohkaffee. Bereits seit 1991 verfügt die Organisation ebenfalls über eine eigene Exportberechtigung. Bei 90 Prozent des Kaffees der „Asociación Chajulense“ handelt es sich um exportfähige Ware, die überwiegend über den Fairen Handel abgesetzt wird. Rund zehn Prozent des Kaffees sind für den Inlandsmarkt bestimmt.

Wir beziehen den Rohkaffee von der GEPA Gesellschaft zur Förderung der Partnerschaft mit der Dritten Welt mbH. Die GEPA bezieht seit 1993 Rohkaffee von Asociación Chajulense.

14,20 €/Stück
 

Gurken

Deutschland
1,69 €/Stück
 

Haltbare Bio-Alpenmilch 3,5 % Fett, 1 l

Deutschland

H-Vollmilch ultrahocherhitzt, homogenisiert, 3,5% Fett

NÄHRWERTE PRO 100 ML

Brennwert   275 kJ (66 kcal)

Fett   3,6 g  davon gestättigte Fettsäuren 2,4 g

Kohlenhydrate   5,0 g  davon Zucker  5,0 g

Eiweiß   3,3 g

Salz   0,11 g

enthält folgende allergene Zutaten: Milch

1,95 €/Stück
 

Seiten